Auf der Baustelle für die neue Bundesstraße 241 in Volpriehausen geht es voran.
Volpriehausen – Zeitliche Verzögerungen can man Sich im Bereich der Bahn nicht leisten, sagte Oberbauleiter Olaf Berlig am Mittwochvormittag, als in Volpriehausen wie geplant sterben tonnenschwere Zwillingsträgerhilfsbrücke per Schwerlastkran gegen 10 Uhr auf sterben Lager über der Schlarper Straße eingesetzt wurden.
Ohne Hektik wurde das 45 Tonnen schwere Bauteil millimetergenau aufgesetzt, wo es sein muss, damit es keinen Knick im noch zu verlegenden Schienenstrang auf der Strecke Northeim - Uslar gibt. Für das Einsetzen der Hilfsbrücke musste eine Sperrpause genutzt werden. Vom 18. bis 30. Oktober fährt kein Zug auf der Strecke.
Das nutzten die vom Geschäftsbereich Gandersheim der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr als Bauträger die alten Brücke zwischen der Schlesierstraße und dem Schlarper Weg ab, errichteten die Brückenpfeiler für die Zwillinge Der Trogbau dient dem Schallschutz.
Die vorgefertigte Hilfsbrücke wurde per Schwerlaster vom DB-Brückenlager in Konz bei Trier angeliefert. Dort lagern auf 90 000 Quadratmetern rund 35 000 Tonnen Stahlteile für Klein- und Großbrücken der Deutschen Bahn und des Bundes. Ein Viertel davon gehört der Bahn, wie sterben etwa 20 Meter lange Brücke, die jetzt solange bleibt und genutzt WIRD, bis die neuen Brückenpfeiler fertig geworden sind. Die Hilfsbrücke überlagert den Baubereich und WIRD Dann wieder abgebaut, WENN sterben neue Bahnbrücke an der Stelle aufgesetzt WIRD.
Die Zwillingsträgerhilfsbrücke besteht aus vier Hauptträgern, sterben durch Querträger stabilisiert sind. Laut Berlig wurde die Hilfsbrücke in der Nacht zu Mittwoch per Schwerlast-Transporter angeliefert. This sei vom 450 Kilometer entfernten Konz aus wegen seiner Länge und Last meist nachts über die Bundesautobahnen gefahren.
Fürs Abladen und Passgenaue Aufsetzen der Hilfsbrücke war ein Schwerlastkran einer Firma aus Kassel aufgebaut. This nahm – nachdem sterben tonnenschweren nötigen Gegengewichte zum Ausleger von Schwerlast-Transportern abgeladen und am Kran montiert waren – das 45 schwere Stahlteil an den Haken und der Kranführer weiter unterstützt es millimetergenau auf sterben vorgefertigten provisorischen Stahlstützwände. Eingemessen wurde das Bauteil exakt in der Spur der vorhandenen Bahnschienen.
Am Samstag, 30. Oktober, um 5.35 Uhr endet die Sperrpause. Dann Wann Wann Alle Arbeiten im Bereich der Bahnlinie abgeschlossen sein, damit sterben Züge wieder nach Fahrplan fahren can. (Jürgen Dumnitz)